Schluchten, Felsen und Hirsche

Nach unserem Hike ging der USA Roadtrip direkt weiter. Über die Staatsgrenze verließen wir den „Mountain State“ Colorado in Richtung Arizona. Nun wurde die Vegetation dünner und die Landschaft trockener und vorallem felsig.

Unsere 7-stündige Reise führte uns vorbei an dem berühmten Western-Drehort Monument Valley bis zu unserem Zielort dem Grand Canyon – für viele eines der absoluten Highlights unserer Reise.

Angekommen an der großen Schlucht wurden wir zunächst leider enttäuscht. Denn Wettergott Petrus entleerte ordentlich seine Wassereimer über dem Grand Canyon, einhergehend mit dichten Nebel durch den man die Schlucht kaum noch sehen konnte. Nach einem trockenen Frühstück im Inneren der Lodge (Danke für das Verständnis der Mitarbeiter) lichtete sich der Nebel zum Glück bald und wir nutzten die Chance für wunderbare Ausblicke und Fotos.

Anschließend wurde der Bundesstaat gewechselt und der große Nationalpark Zion in Utah besucht. In der Landschaft voll mit roten Steinen und hohen Felsen konnte man mit einem Shuttlebus von Punkt zu Punkt fahren und die Natur und Tierwelt (vorallem beinahe handzahme Eichhörnchen und Hirsche) bestaunen. Uns gefiel es super dort und wir verbrachten daher direkt die Nacht dort.

Am nächsten Morgen sollte es auf nach Las Vegas gehen – ein großer Kontrast zu allem bisher Erlebten. Dazu später aber mehr – ihr müsst unbedingt wissen wie es weitergeht ;-).

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